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 Entfaltung, Lebendigkeit, Freude und Genuss durch Tanzen und Bewegen. 

WORKSHOPS

SYMSOMA bedeutet Mit-Körperschaft:

die lebendige Beziehung, die wir mit unserem Körper zu uns selbst und zu unserer Mit-Welt gestalten.

In den Workshops erforschst du Mit-Körperschaft durch freies Tanzen, radikales Spüren und kreatives Improvisieren. Bewegungen fließen zwischen Innen und Außen, Körper und Raum, Atem und Stille.

Die SYMSOMA-Workshops legen großen Wert auf Zeit, Langsamkeit und Raum für eigene Entdeckungen, damit du deinen Körper wirklich spüren, deine Empfindungen erforschen und neue Qualitäten in Bewegung finden kannst.

 

Geteilte Tänze, Resonanz im Miteinander und Austausch mit anderen schenken Freude, Verbundenheit und lebendige Begegnungen. 

 

Eine Einladung, symsomatisch zu sein!

WORKSHOPS

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Körper, Spuren, Spüren

Auf welchen Spuren bewege ich mich? Welche Spur spüre ich? Wohin führen mich meine Körperspuren?

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We are kin

Erforsche deine ökologische Mit-Körperschaft und gestalte dein gegenwärtiges Sein   

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Seinsweisen - Ways of being

Still-Sein, Atem-Sein, Miteinander-Sein, Wild-Sein, Erschöpft-Sein, Bewegt-Sein, Anders-Sein, Verwandelt-Sein.

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Tanz & Soma Sessions

Wie bewege ich mich? Wie erlebe ich Bewegung? Wie bewege ich mich mit und durch andere?

FAQ

BEWEGUNGSFORSCHUNG Bewegungsforschen ist ein kreativer Prozess, der auf einer neugierigen, selbstfürsorglichen und interessierten Haltung gründet. Es bedeutet, den Körper in seinen Bewegungen, Empfindungen und Wahrnehmungen aufmerksam zu erleben und zu befragen. Positionalität, Selbst-wahrnehmung, Perspektivwechsel und künstlerische Entwicklung sind Teil dieses Prozesses. Wie bewege ich mich? Wodurch werde ich bewegt? Mit wem bewege ich mich? Wohin bewege ich mich? Das Besondere liegt in der umfassenden Auffassung von Bewegung als vielfältiges Phänomen des Lebens. Sie ist: vital, eigenwillig, poetisch, regenerativ, transformativ, widerstandsfähig, orientierend und verbindend. In der Einlassung auf dieses Bewegungsspektrum, dass das Leben ist, können neue Möglichkeitsräume, Gewohntes und Ungewohntes, Wissen und Noch-nicht-Gewusstes entdeckt und erprobt werden kann.

TANZ UND TANZIMPROVISATION SYMSOMA versteht Tanz als Ausdruck mit dem ganzen Körper. Tanzen ist forschen in Bewegung. Eine besondere Aufmerksamkeit liegt auf der Raumwahrnehmung und dem Entdecken unterschiedlicher Bewegungsqualitäten. Im Zentrum steht die Improvisation - das freie und kreative Erkunden von Bewegungen. Ein besonders Augenmerk liegt auf den GETEILTEN TÄNZEN. Eine symsomatische Praxis, durch die wir unsere Tänze miteinander teilen, voneinander lernen und unsere Bewegungsmöglichkeiten erweitern.

SOMATISCHE KÖRPERARBEIT Somatisch bedeutet, in spürende Beziehung mit deinem Körper zu treten. Durch somatisches Üben kann der Zusammenhang von Bewegung und Wirkung konkret erfahren werden. Die somatische Perspektive betont das bewusste Wahrnehmen des Körpers von innen heraus sowie das Spüren und Erleben von Bewegung als Quelle verkörperten Wissens. Dieses Wissen ermöglicht ein tieferes Verständnis für den Eigensinn deines Körpers, der sich ständig in Wandlung und Bewegung befindet. Somatisches Erleben wird durch offene, forschende Fragen und Aufgaben angeregt, die deine bewusste Wahrnehmung schärfen und Unterschiede im Spüren erfahrbar machen.

KREATIVES GESTALTEN Welche sympoetischen Praktiken können wir erfinden um gemeinsam an einer Zukunft zu schreiben? Welche Wesen entsteht in gemeinsamen Ton-formen? Wie kann eine Praxis des geteilten Erzählens das Zuhören, die Resonanzfähigkeit sensibilisieren? Durch Zeichnen, Schreiben oder plastisches Gestalten kann den bewegten Erfahrungen nachgespürt werden. Das kreative Schaffen ist eine Methode, die die eigene Mit-Körperschaft künstlerisch erforscht.

FUNDAMENT

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Das symsomatische Konzept gründet auf einem fundierten Verständnis des Körpers, das sowohl praktisches Körperwissen als auch theoretische Ansätze aus feministischer, phänomenologischer und somatischer Perspektive einschließt. In dieser Perspektive wird der Körper als Schnittstelle zwischen individuellen Erfahrungen und gesellschaftlichen Strukturen betrachtet, wobei Einspurungen und leibliches Spüren zentrale Elemente sind. Dieses Verständnis betont die Wechselwirkung zwischen dem individuellen Körper und sozialen Normen, kulturellen Einflüssen und Machtverhältnissen. Die spürende Auseinandersetzung mit den auf und im Körper hinterlassenen Spuren wird als wesentlich für Prozesse der Bestärkung, Reflexion und Selbtfürsorge betrachtet. Darüberhinaus wird der Körper in seiner Widerständigkeit, seinem Eigensinn sowie seiner Vulnerabilität anerkannt. Qualitäten und Kräfte, die davon zeugen, dass Körper offen, verbunden und aufeinander bezogen sind. Körper sind symsomatisch.

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